Arnsberg
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Vorrede (aus der Bayerischen Denkmalliste):
Das Ensemble umfaßt den kleinen Marktbereich des über der Altmühl gelegenen Ortes in den Grenzen der ehem. Marktbefestigung und den Bezirk der 1087 zuerst erwähnten Burg, deren Befestigungsanlagen mit denen des Marktes verbunden waren. [...] Die Siedlung am Fuß des Burgbergs erhielt im Spätmittelalter Marktrecht und entwickelte sich zwischen dem nördlichen, noch erhaltenen Markttor und dem ehem. Südtor, innerhalb eines einzigen kurzen Straßenzugs. Dieser ist aufgrund der topographischen Situation in eine westliche untere Zeile von bäuerlichen und ackerbürgerlichen Wohnhäusern und Wirtschaftsgebäuden des 18./19. Jh. und in eine erheblich höher liegende, z. T. über Stützmauern aufragende östliche Zeile geteilt, deren Bauern- und Gasthäuser von der schon am Steilhang liegenden kleinen Kirche überragt werden. Bei den Wohnbauten handelt es sich um Anlagen in bodenständiger Altmühljura-Bauweise, z. T. Putzbauten, z. T. Fachwerk verputzt, mit flachen Satteldächern, die häufig noch mit Kalkplatten bedeckt sind.
Jurahaus in Arnsberg |
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Jurastadel in Arnsberg |
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Jurabauernhof in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahäuser in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahäuser in Arnsberg |
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Jurahäuser in Arnsberg |
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Jurahäuser in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Neubau im Jurastil |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurahaus in Arnsberg |
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Jurastadel auf Burg Ansberg |
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Burg Arnsberg |
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Jurahaus auf Burg Arnsberg |
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